An einem lauen Sommerabend, saßen sie auf der Terasse und tranken eine Flasche Wein! Sie hatten einen wunderschönen Tag zusammen.
Es unterschieden sie Generationen!
"Heiraten würde ich niemals wieder! Für was auch! Da ist man nur jemandem verpflichtet und nicht mehr frei." sagte er und im gleichen Atemzug "Die Ehejahre waren meine glücklichsten, meiner Meinung nach! Meine Exfrau war immer für mich da, aber mit den Jahren, haben wir uns einfach auseinander gelebt und plötzlich war da nichts mehr. Weder von ihr noch von mir!"
"Warum würdest du dann nicht mehr heiraten, wenn du immer alle Freiheiten hattest und immer alles tun konntest, was du wolltest?"
Doch ihre Frage blieb unbeantwortet. Stattdessen erzählte er ihr von einer Bekanntschaft, die ihn gleich zu einer Familiengrillfeier einladen wollte, nachdem sie sich gerade erst kennen gelernt und geküsst hatten! Er war davon so perplex, dass jemand so etwas macht. Er konnte es kaum glauben und fragte:"Würdest du jemanden, den du gerade erst kennen gelernt hast zu einer Familienfeier mitnehmen?"
Sie hatte das Bild von einem Typen, den sie erst kennen gelernt hatte vor Augen und brach in Gelächter aus. Er sah etwas irritiert und sie sagte nur "Nein!" darauf.
Sein Haus, war sehr spartanisch eingerichtet, kalt. Sie überlegte eine Weile, ihn zu fragen, ob er hier wirklich wohnte, weil alles so sauber und zusammen geräumt war. Keine Krümel in der Küche, alles an seinem Platz, keine Vorhänge, nichts ... keine Blumen! Nichts lebendiges!
Sie fragte ihn:"Was wäre, wenn dir jemand Blumen mitbringen würde?" "Tja ich kann damit nichts anfangen. Sie halten sich bei mir einfach nicht," antwortete er. Sie redete weiter:"Stell dir mal vor, du hättest eine Freundin ..." "Das wird so schnell nicht passieren!", warf er ein. "Stell es dir einfach mal vor, ok!" konterte sie. "Ok, ich stell´ es mir vor!", sagte er resignierend.
"Also, du hast eine Freundin und ihr seit schon länger zusammen, so ein halbes Jahr und sie ist öfters bei dir! Sie hat schon einen Schlüssel ..." "Was so nicht sein wird!", warf er genervt ein. "Ok, also ihr seit schon ein Jahr zusammen und sie will dich überraschen und ein bisschen Leben in dein Haus bringen und nimmt eines Tages Kräuter mit für das Fensterbrett in der Küche.", sinnierte sie weiter. "Basilikum schmeckt super zu Tomaten und so ... . Würdest du für den Basilikum sorgen, wenn sie nicht da ist?" fragte sie ihn.
"Sie hat die Kräuter gekauft und sie hat sich auch darum zu kümmern und wenn sie nicht da ist, dann stirbt das Kraut eben!" antwortete er. Sie konnte die Antwort kaum glauben und sah ihn prüfend an, aber sie konnte in seiner Mimik nichts lesen, worauf sie ihn fragte, ob er das wirklich ernst meine, darauf sagte er dasselbe nochmal und "Sie hat mich gefälligst vorher zu fragen, ob ich so etwas möchte und da sie mich nicht gefragt hab, werde ich den Basilikum solange gießen, bis er ersäuft!"
Sie schüttelte auf diese Aussage den Kopf, denn sie glaubte nicht, dass er wirklich so handeln würde. Ein wenig amüsierte sie seine Antwort und sie musste wieder lachen.
"Das heißt", sagte sie, "du würdest mutwillig etwas zerstören, das ihr wichtig ist und sie dir zum Geschenk gemacht hat? Dir wäre es nicht wert, dich um den Basilikum zu kümmern, nur weil sie dich nicht um Erlaubnis gebeten hat? Sie hat dir ein Geschenk gemacht!" Wieder beobachtete sie ihn und er sah sie lange an, ehe er ihr die Antwort gab:"Doch ich würde mich um den Basilikum kümmern ... ."
Es unterschieden sie Generationen!
"Heiraten würde ich niemals wieder! Für was auch! Da ist man nur jemandem verpflichtet und nicht mehr frei." sagte er und im gleichen Atemzug "Die Ehejahre waren meine glücklichsten, meiner Meinung nach! Meine Exfrau war immer für mich da, aber mit den Jahren, haben wir uns einfach auseinander gelebt und plötzlich war da nichts mehr. Weder von ihr noch von mir!"
"Warum würdest du dann nicht mehr heiraten, wenn du immer alle Freiheiten hattest und immer alles tun konntest, was du wolltest?"
Doch ihre Frage blieb unbeantwortet. Stattdessen erzählte er ihr von einer Bekanntschaft, die ihn gleich zu einer Familiengrillfeier einladen wollte, nachdem sie sich gerade erst kennen gelernt und geküsst hatten! Er war davon so perplex, dass jemand so etwas macht. Er konnte es kaum glauben und fragte:"Würdest du jemanden, den du gerade erst kennen gelernt hast zu einer Familienfeier mitnehmen?"
Sie hatte das Bild von einem Typen, den sie erst kennen gelernt hatte vor Augen und brach in Gelächter aus. Er sah etwas irritiert und sie sagte nur "Nein!" darauf.
Sein Haus, war sehr spartanisch eingerichtet, kalt. Sie überlegte eine Weile, ihn zu fragen, ob er hier wirklich wohnte, weil alles so sauber und zusammen geräumt war. Keine Krümel in der Küche, alles an seinem Platz, keine Vorhänge, nichts ... keine Blumen! Nichts lebendiges!
Sie fragte ihn:"Was wäre, wenn dir jemand Blumen mitbringen würde?" "Tja ich kann damit nichts anfangen. Sie halten sich bei mir einfach nicht," antwortete er. Sie redete weiter:"Stell dir mal vor, du hättest eine Freundin ..." "Das wird so schnell nicht passieren!", warf er ein. "Stell es dir einfach mal vor, ok!" konterte sie. "Ok, ich stell´ es mir vor!", sagte er resignierend.
"Also, du hast eine Freundin und ihr seit schon länger zusammen, so ein halbes Jahr und sie ist öfters bei dir! Sie hat schon einen Schlüssel ..." "Was so nicht sein wird!", warf er genervt ein. "Ok, also ihr seit schon ein Jahr zusammen und sie will dich überraschen und ein bisschen Leben in dein Haus bringen und nimmt eines Tages Kräuter mit für das Fensterbrett in der Küche.", sinnierte sie weiter. "Basilikum schmeckt super zu Tomaten und so ... . Würdest du für den Basilikum sorgen, wenn sie nicht da ist?" fragte sie ihn.
"Sie hat die Kräuter gekauft und sie hat sich auch darum zu kümmern und wenn sie nicht da ist, dann stirbt das Kraut eben!" antwortete er. Sie konnte die Antwort kaum glauben und sah ihn prüfend an, aber sie konnte in seiner Mimik nichts lesen, worauf sie ihn fragte, ob er das wirklich ernst meine, darauf sagte er dasselbe nochmal und "Sie hat mich gefälligst vorher zu fragen, ob ich so etwas möchte und da sie mich nicht gefragt hab, werde ich den Basilikum solange gießen, bis er ersäuft!"
Sie schüttelte auf diese Aussage den Kopf, denn sie glaubte nicht, dass er wirklich so handeln würde. Ein wenig amüsierte sie seine Antwort und sie musste wieder lachen.
"Das heißt", sagte sie, "du würdest mutwillig etwas zerstören, das ihr wichtig ist und sie dir zum Geschenk gemacht hat? Dir wäre es nicht wert, dich um den Basilikum zu kümmern, nur weil sie dich nicht um Erlaubnis gebeten hat? Sie hat dir ein Geschenk gemacht!" Wieder beobachtete sie ihn und er sah sie lange an, ehe er ihr die Antwort gab:"Doch ich würde mich um den Basilikum kümmern ... ."
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