Warum ist es so schwierig, eine lange Beziehung (Partnerschaft) wirklich gut zu pflegen und aufrecht zu erhalten? Wieso gibt es soviele Scheidungen und Trennungen? Liegt es in unserer Natur, sich immer wieder auf die Suche zu begeben? Findet man den idealen Partner überhaupt? Gibt es den denn überhaupt oder muss man sich erst aufeinander einspielen, bis der Deckel zum Topf passt?
Am Anfang ist das Verliebt sein. Alles ist so einfach. Man redet oder eben auch nicht, man versteht sich stumm, braucht nicht viel, um das der Partner weiß, was man braucht und umgekehrt.
Doch irgendwann tritt der unvermeidliche Alltag ein. Alltagstrott.
Und manchmal fühlt man nur noch mit dem Verstand (soweit man mit dem Verstand fühlen
kann :-) ), anstatt mit dem Herz und dann wird es schwierig. Gewisse Dinge beginnen zu stören, die man zuvor kaum bemerkt oder gesehen hat. Das Verlangen, daß sich im Herzen verbirgt wird über die Jahre/Monate ausgeschaltet. Kaum kann man sich noch daran erinnern, wie es zu anfangs war, als man noch übereinander herfiel. Berührungen haben nicht mehr Priorität. Konnte man zuvor kaum die Finger voneinander lassen und schlief im Bett nur auf einer Seite zusammengekuschelt, ist später kaum mehr die Rede davon.
Froh, wenn man genug Platz und seine Ruhe hat. Der Alltag hat uns eingeholt!
Und da kommt die sehende Liebe ins Spiel. Die, die fast alles akzeptiert. Den Partner so nimmt wie er ist, mit all seinen Maken und Fehlern. Aber gehören nicht genau diese Dinge zudem Partner, haben wir uns nicht genau deshalb in ihn verliebt?
Es gibt Paare, bei denen wächst die Liebe von Tag zu Tag. Worin liegt das Zaubermittel? Begegnen sich diese Paare immer auf Herzensebene?
Mal versuchen, den Verstand auszuschalten, auf seinen Partner so zuzugehen, wie zu Beginn, als das Feuer noch hell loderte - es einfach mal versuchen und sehen, was dabei herauskommt. Wie man plötzlich fühlt, ob sich etwas verändert? Nur in einem Selbst.Wie fühlt es sich an, den Partner mit dem Herz zu sehen und zu spüren?
Wieso gehen manche fremd und andere interessiert kein anderer oder keine andere? Was macht den Seitensprung aus?
Vielleicht kommen hier die Göttinnen ins Spiel! Hera, die für die Jungfräulichkeit steht oder Aphrodite, die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde. Auch Liebesgöttin genannt. Athene, die Kriegsgöttin und Göttin der Weisheit und Handarbeit. Artemis, die Hüterin der Frauen und Kinder, sowie der Jagd und des Waldes. Hestia, die Göttin des Herdfeuers, die auch Frieden und Klarheit vermittelt. Dann gibt es noch Persephone, die Göttin der Unterwelt und Demeter, sie ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Getreides, der Saat und der Jahreszeiten.
Die Göttinnen vermitteln die Kraft der "Urfrau". Jede Frau, findet sich in einer der Göttinnen wieder! Sich mal mit dem Archetyp Anima verbinden - der Urfrau - die absolut weibliche Kraft. Die, die für alles steht im Weiblichen.
Zurück zum Seitensprung: Welche Sehnsucht kommt hier ins Spiel? Die Sehnsucht nach dem Neuen, der Reiz des Unbekannten? Oder einfach nur fallen lassen und genießen, über nichts nachzudenken, es einfach geschehen zu lassen? Die eigene Seele streicheln? Den Teenager in uns wach werden lassen? Einen Teil von uns beglücken, den wir lange Zeit versteckt haben, z.B. die Liebesgöttin. Weil es sich als Mädchen oder Frau nicht ziemt mit anderen Männern zu bandeln und nun als Protest - tut man es? Was ist richtig oder falsch. Gibt es das überhaupt. Wer ist Kläger oder Richter? Wer hat das Recht zu urteilen? Oder sind diese Teile alle in uns selbst? Liebesgöttin, Kläger, Richter, ... etc.
Wie sieht es mit der Ahnentheorie aus! Stehen alle Ahnen gut hinter einem. Bei Männern, der Vater, Großvater, Urgroßvater etc. Bei Frauen, die Mutter, Großmutter, Urgroßmutter etc. Kann man die männliche bzw. weibliche Kraft gut leben und annehmen?
Ist doch im Krieg viel passiert! Hat das auch mit uns im JETZT etwas zu tun? Ja hat es, aber dazu ein anderes Mal.
Natürlich gehören in einer Partnerschaft immer beide dazu. Es ist daher sehr schwierig, wenn nur einer an der Beziehung arbeitet. Muss man doch den Mund aufmachen und Gespräche führen, Kritik annehmen können und einander zuhören.
Beide Partner sollten sich auf derselben Ebene bewegen, ist das nicht gegeben, verliert man!
Am Anfang ist das Verliebt sein. Alles ist so einfach. Man redet oder eben auch nicht, man versteht sich stumm, braucht nicht viel, um das der Partner weiß, was man braucht und umgekehrt.
Doch irgendwann tritt der unvermeidliche Alltag ein. Alltagstrott.
Und manchmal fühlt man nur noch mit dem Verstand (soweit man mit dem Verstand fühlen
kann :-) ), anstatt mit dem Herz und dann wird es schwierig. Gewisse Dinge beginnen zu stören, die man zuvor kaum bemerkt oder gesehen hat. Das Verlangen, daß sich im Herzen verbirgt wird über die Jahre/Monate ausgeschaltet. Kaum kann man sich noch daran erinnern, wie es zu anfangs war, als man noch übereinander herfiel. Berührungen haben nicht mehr Priorität. Konnte man zuvor kaum die Finger voneinander lassen und schlief im Bett nur auf einer Seite zusammengekuschelt, ist später kaum mehr die Rede davon.
Froh, wenn man genug Platz und seine Ruhe hat. Der Alltag hat uns eingeholt!
Und da kommt die sehende Liebe ins Spiel. Die, die fast alles akzeptiert. Den Partner so nimmt wie er ist, mit all seinen Maken und Fehlern. Aber gehören nicht genau diese Dinge zudem Partner, haben wir uns nicht genau deshalb in ihn verliebt?
Es gibt Paare, bei denen wächst die Liebe von Tag zu Tag. Worin liegt das Zaubermittel? Begegnen sich diese Paare immer auf Herzensebene?
Mal versuchen, den Verstand auszuschalten, auf seinen Partner so zuzugehen, wie zu Beginn, als das Feuer noch hell loderte - es einfach mal versuchen und sehen, was dabei herauskommt. Wie man plötzlich fühlt, ob sich etwas verändert? Nur in einem Selbst.Wie fühlt es sich an, den Partner mit dem Herz zu sehen und zu spüren?
Wieso gehen manche fremd und andere interessiert kein anderer oder keine andere? Was macht den Seitensprung aus?
Vielleicht kommen hier die Göttinnen ins Spiel! Hera, die für die Jungfräulichkeit steht oder Aphrodite, die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde. Auch Liebesgöttin genannt. Athene, die Kriegsgöttin und Göttin der Weisheit und Handarbeit. Artemis, die Hüterin der Frauen und Kinder, sowie der Jagd und des Waldes. Hestia, die Göttin des Herdfeuers, die auch Frieden und Klarheit vermittelt. Dann gibt es noch Persephone, die Göttin der Unterwelt und Demeter, sie ist zuständig für die Fruchtbarkeit der Erde, des Getreides, der Saat und der Jahreszeiten.
Die Göttinnen vermitteln die Kraft der "Urfrau". Jede Frau, findet sich in einer der Göttinnen wieder! Sich mal mit dem Archetyp Anima verbinden - der Urfrau - die absolut weibliche Kraft. Die, die für alles steht im Weiblichen.
Zurück zum Seitensprung: Welche Sehnsucht kommt hier ins Spiel? Die Sehnsucht nach dem Neuen, der Reiz des Unbekannten? Oder einfach nur fallen lassen und genießen, über nichts nachzudenken, es einfach geschehen zu lassen? Die eigene Seele streicheln? Den Teenager in uns wach werden lassen? Einen Teil von uns beglücken, den wir lange Zeit versteckt haben, z.B. die Liebesgöttin. Weil es sich als Mädchen oder Frau nicht ziemt mit anderen Männern zu bandeln und nun als Protest - tut man es? Was ist richtig oder falsch. Gibt es das überhaupt. Wer ist Kläger oder Richter? Wer hat das Recht zu urteilen? Oder sind diese Teile alle in uns selbst? Liebesgöttin, Kläger, Richter, ... etc.
Wie sieht es mit der Ahnentheorie aus! Stehen alle Ahnen gut hinter einem. Bei Männern, der Vater, Großvater, Urgroßvater etc. Bei Frauen, die Mutter, Großmutter, Urgroßmutter etc. Kann man die männliche bzw. weibliche Kraft gut leben und annehmen?
Ist doch im Krieg viel passiert! Hat das auch mit uns im JETZT etwas zu tun? Ja hat es, aber dazu ein anderes Mal.
Natürlich gehören in einer Partnerschaft immer beide dazu. Es ist daher sehr schwierig, wenn nur einer an der Beziehung arbeitet. Muss man doch den Mund aufmachen und Gespräche führen, Kritik annehmen können und einander zuhören.
Beide Partner sollten sich auf derselben Ebene bewegen, ist das nicht gegeben, verliert man!
M.G
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