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Die Leidenschaft für das Böse

Würde man in das Gute soviel Leidenschaft investieren, wie in das Böse, wäre die Welt besser oder? Wie gut man sich doch über das Böse auslassen und echauffieren kann!

"Wie dick doch Sabrina auf einmal geworden ist, hast du sie gesehen? Ich glaube, sie leidet unter Depressionen! Kein Wunder, bei den Kindern und dem Mann zzzzzzzzzzzzzzzzz! Ja und was sie jetzt für Kleider trägt. Und überhaupt, ihre Haare und erst ihre Haut, auch ganz fahl und großporig ... "

"Heute in der Straßenbahn - ein Wahnsinn. Alle waren so laut und telefonieren mit ihren blöden Handys. Fuchteln alle in der Gegend herum, da muss man schon richtig in Deckung gehen und dann bekommst du die ganzen Privatgespräche mit, ja interessiert mich denn das, was die für Probleme haben ..."

"Und überhaupt und außerdem, geht´s mir total schlecht und alles nervt mich, und ich bin zu dick (zu dünn) und mein Job kotzt mich an und Freund finde ich auch keinen oder mein Freund/Mann/Freundin geht mir ja auch schon total auf die Nerven, immer derselbe Schmoan."

"Letztens war ich fort! Na bitte, bei die Leut´ mußt erst einmal jemanden finden. Das ist ja wie auf einer Halloweenparty. Dann ist es dort so voll, ich konnte mich kaum bewegen, ich hab ja schon fast Platzangst bekommen und der neben mir, na der hat so geschwitzt bäääääääähhhhhhhhhh. Nein fürchterlich, da bleib ich lieber zu Hause. Aber auf Dauer ist das ja auch nichts, immer nur vor der Klotze sitzen und was die im Fernsehen spielen ist ja auch nicht normal ..."


So kann man sich über all und jenes negativ äußern. Wie wäre es denn mal in Positives soviel Leidenschaft und Energie zu investieren! Wie z.B. Obwohl ins Positive kann man ja keine Leiden - schafft investieren!!! 😋😊😁

Kennt ihr den Spruch:"Der, der mit Eifer sucht, was Leiden schafft!"


Wie wäre es denn mal vor seiner eigenen Haustüre zu kehren und aber auch dort das Positive ins Rampenlicht zu stellen. Wie gemütlich es doch ist und wenn nicht, dann mach ich es mir richtig gemütlich. Die Figur nicht zu kritisieren sondern die schönen Seiten an einem Selbst hervor zu heben. Sich selbst entfalten und zeigen wie schön man ist.
Den Partner nicht zu kritisieren und die Schwächen bekritteln, ihn als Geschenk sehen und seine Stärken hervor heben und es auch äußern. "Was kann ich dir heute gutes tun, damit dein Tag schön wird?"
Den Kindern Kraft geben und ermutigen Dinge auszuprobieren, sie bestärken in dem wer sie sind und was sie können.
Danke sagen zu jenen Menschen, die einem zuhören, die jederzeit für einen da sind.

Nicht über andere nachdenken oder sich kontrollieren lassen. Einfach niemanden zur Verfügung stehen. Niemanden die Macht über einen Selbst geben. Im energetischen Sinne.
Gerne für andere da sein, aber eine gute Grenze ziehen. Die lustigen und schönen Dinge hervorheben.


Beobachten wir uns doch selbst und bei jedem negativen Gedanken, bei dem wir uns ertappen, ihn mal ins Positive umkehren. Es ist gar nicht so einfach, aber es wirkt Wunder.
Nicht immer ist alles eitle Wonne und Sonnenschein, aber es macht es doch um vieles freundlicher und einen Versuch ist es doch wert.

Negativ denken, kann doch jeder! Also warum dann nicht auch positiv! 

Weisheit eines Indianers:

In jedem von uns tobt der Kampf von zwei Wölfen! Der böse Wolf kämpft mit Missgunst, Neid, Hass, Eifersucht, Angst, Gier, Sorgen, Arroganz, Egoismus und Lügen!

Der liebe Wolf kämpft mit Liebe, Freude, Frieden, Hoffnung, Gelassenheit, Mitgefühl, Großzügigkeit, Dankbarkeit, Vertrauen und der Wahrheit!

Es liegt an dir, welchen der Beiden du fütterst!

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