Mir ist kalt! Die Kälte kriecht aus meinem inneren heraus und lässt mich unkontrolliert zittern! Ich glaube, es ist Angst oder emotionale Kälte oder vielleicht ist einfach nur der Mond dran schuld! Es ist so traurig. Ich bin traurig.
Ich habe eine Entscheidung getroffen und diese tut weh! Sehr sogar! Aber was genau macht mich denn traurig?
Mit Tränen in den Augen steige ich in mein Auto. Ich muss blinzeln und sie laufen über meine Wangen! "Reiß dich zusammen!", sag ich mir, "du musst Autofahren!"
Ich habe das Radio laufen und es spielt Lieder, die es eben so um zwei Uhr morgens spielt und dann kommt dieses eine Lied, das Lied, das mich an so vieles erinnert und wieder steigen mir die Tränen hoch. "Du hast es doch versucht", tröste ich mich selbst, aber es hilft nicht wirklich.
Während ich fahre, zittere ich nicht so, die Heizung läuft auf vollen Touren, ich hab sogar die Sitzheizung an, zum ersten Mal, seit ich mein neues Auto habe! Eigentlich müsste ich mich darüber freuen und ein kurzes Schmunzeln kommt über meine Lippen.
Zu Hause angekommen, parke ich mich ein und gehe in meine Wohnung. Ein vertrauter Geruch begrüßt mich - daheim, daheim! Komisch, normalerweise, freue ich mich immer, wenn ich meine Wohnung betrete, aber diesmal bin ich einfach nur leer und traurig. Das Zittern überkommt mich wieder und ich bin fast unfähig mich zu bewegen. Wie schön, wäre jetzt eine wärmende Umarmung. "Die wird auch so schnell nicht wieder kommen", beantworte ich meine eigenen Gedanken.
Ich lade meine Taschen ab, denn ich hab alles mitgenommen um keine Spuren zu hinterlassen. Nichts wichtiges dort gelassen. Wozu denn auch. Ich zucke mit den Schultern und wieder laufen die Tränen. Schnell springe ich in meinen Pyjama. Ich weiß gar nicht, was ich alles anziehen soll, damit dieses Zittern endlich aufhört! Schon längst im Bett, steh ich nochmal auf und hol mir ganz dicke Socken und einen Pulli und dann nehme ich noch die zweite Decke - seine Decke! Sein Polster riecht nach ihm und der Geruch beruhigt mich ein wenig, aber macht mich noch trauriger.
Endlich kann ich weinen, den Tränen ihren Lauf lassen, langsam wird es warm unter der Decke und das Zittern lässt ein wenig nach.
Ein letzter Gedanke an ihn, dann schlafe ich endlich ein ...
Ich habe eine Entscheidung getroffen und diese tut weh! Sehr sogar! Aber was genau macht mich denn traurig?
Mit Tränen in den Augen steige ich in mein Auto. Ich muss blinzeln und sie laufen über meine Wangen! "Reiß dich zusammen!", sag ich mir, "du musst Autofahren!"
Ich habe das Radio laufen und es spielt Lieder, die es eben so um zwei Uhr morgens spielt und dann kommt dieses eine Lied, das Lied, das mich an so vieles erinnert und wieder steigen mir die Tränen hoch. "Du hast es doch versucht", tröste ich mich selbst, aber es hilft nicht wirklich.
Während ich fahre, zittere ich nicht so, die Heizung läuft auf vollen Touren, ich hab sogar die Sitzheizung an, zum ersten Mal, seit ich mein neues Auto habe! Eigentlich müsste ich mich darüber freuen und ein kurzes Schmunzeln kommt über meine Lippen.
Zu Hause angekommen, parke ich mich ein und gehe in meine Wohnung. Ein vertrauter Geruch begrüßt mich - daheim, daheim! Komisch, normalerweise, freue ich mich immer, wenn ich meine Wohnung betrete, aber diesmal bin ich einfach nur leer und traurig. Das Zittern überkommt mich wieder und ich bin fast unfähig mich zu bewegen. Wie schön, wäre jetzt eine wärmende Umarmung. "Die wird auch so schnell nicht wieder kommen", beantworte ich meine eigenen Gedanken.
Ich lade meine Taschen ab, denn ich hab alles mitgenommen um keine Spuren zu hinterlassen. Nichts wichtiges dort gelassen. Wozu denn auch. Ich zucke mit den Schultern und wieder laufen die Tränen. Schnell springe ich in meinen Pyjama. Ich weiß gar nicht, was ich alles anziehen soll, damit dieses Zittern endlich aufhört! Schon längst im Bett, steh ich nochmal auf und hol mir ganz dicke Socken und einen Pulli und dann nehme ich noch die zweite Decke - seine Decke! Sein Polster riecht nach ihm und der Geruch beruhigt mich ein wenig, aber macht mich noch trauriger.
Endlich kann ich weinen, den Tränen ihren Lauf lassen, langsam wird es warm unter der Decke und das Zittern lässt ein wenig nach.
Ein letzter Gedanke an ihn, dann schlafe ich endlich ein ...
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