Dann ist man doch schon mal am Boden zerstört! Man wird in den Spital eingeliefert und bekommt CT geführte Infiltrationen. So ca. drei an der Zahl. Etwas schmerzhaft, aber auszuhalten. Die Ärzte sind total nett und versuchen doch ein bisschen, einem die Angst zu nehmen - nicht immer so leicht - natürlich. Im Endeffekt ist die Frage, ob die Schmerzen so schlimm sind, das es nicht auszuhalten ist, denn dann ist es besser man operiert. Man hat ca. 6 - 8 Wochen Zeit das zu entscheiden. Bildet sich der Prolaps zurück, dann funktioniert das ungefähr wie bei einer überreifen Zwetschke. Er verliert einfach seine Flüssigkeit (hauptsächlich Wasser) und geht ein und ist vielleicht irgendwann ganz weg. So jetzt ist eben die Frage, wie stark sind die Schmerzen??? Kraftverlust??? Lähmungserscheinungen??? Bei Lähmungserscheinungen braucht man nicht mehr lange überlegen, da ist eigentlich schon alles klar. Hat man Kraftverlust, dann hat man die Hoffnung, wenn der Prolaps sich zurückbildet, was ja me
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