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Behind the story is a progress

Man postet Storys über Storys und Bilder über Bilder, Facebook, Instagram, wo auch immer und versucht damit andere zu begeistern, Lücken zu füllen, Langeweile zu mindern, etc.

Meine Frage: Steht nicht hinter jeder Story ein Prozess? Versucht man damit nicht irgendetwas mitzuteilen, anderen, sich selbst? Warum macht man das denn sonst? Wie seht ihr das?

In dieser momentan sehr herausfordernden Zeit, wo sich alles nur mehr um Corona dreht, Maske ja - Maske nein, Viren ja - Viren nein, anstecken ja - anstecken nein, habe ich das Gefühl, dass wir das Leben an sich ein wenig vergessen haben! Obwohl andere haben es vielleicht auch erst gefunden - mag sich, wenn ich jetzt darüber nachdenke, die Waage halten.

Aber ich kenne so kreative Leute, Musiker, die davor wirklich viel gespielt haben, gepostet haben und jetzt sehe ich da gar nichts mehr, aber ich sehe, dass sie sehr viele Posts beantworten anders wo und ihre Meinung über Covid äußern.

Was ich damit sagen möchte ist, dass ich es so schade finde, dass manche ihre Kreativität vergessen haben und sich jetzt nur mehr mit diesem Thema befassen, als würde es nichts anderes mehr geben. Wie schön wäre es, wenn statt Diskussionen die Leute gute Energie in Form dessen, was sie gut können verbreiten? 

Wer warst du bevor sie dir gesagt haben, wer du zu sein hast?

(c) by Marion Gansterer


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