Ich möchte fühlen
Dir nahe sein um dich
zu spüren
Dich am ganzen Körper
berühren!
Möchte dir so nahe
sein wie es nur geht!
Schau auf die Uhr,
schon so spät?
Doch heute gibt es
keine Zeit
Wir sind von Zeiten
und Dimensionen befreit!
Wenn ich dich berühre
Dann fange auch ich an
zu fühlen
Erst dann bewegt sich
mein Herz
Und zum ersten Mal
regt sich etwas
Ist das Schmerz!
Schmerz aber wieso?
Nein es ist Angst,
Angst es zu verlieren!
Das Gefühl das ich mit
dir habe,
ich beginne danach zu
gieren!
Könnte ich das mit
jedem haben
Oder ist es das
Geschenk allein von dir!
Ist es möglich es nur
zu fühlen jetzt und hier?
Oder liegt es in der
Unendlichkeit,
frei, erhaben, weit?
Ich bin unersättlich
darin,
kannst du meine Gier
befriedigen!
Oder obliegt es allein
in meiner Hand.
Ist es allein mein
Inneres,
dass dieses Loch
füllen kann?
Nein, denn nur du
verschaffst mir das Vergnügen!
Hier und jetzt
Total vernetzt
Verschaff mir die Ehre
Fang an und begehre
Mich allein in deinen
Händen!
Deinen Atem zum spüren
auf meiner Haut
Nichts zu vernehmen
keinen Laut!
Sich nur hinzugeben,
allein das zählt
Wie lang hab ich
danach gelächt, mich gequält!
Es mir nicht zu
erlauben
Anderer Leute Worte
glauben
Doch das was zählt bin
ich allein
Kein Wort eines
Fremden sollte gewichtig sein!
Doch nun bist du hier
Und ich erlaube mir,
der Lust zu frönen
Mein eigener Atem
Ein wohliges Stöhnen
Sich schaukeln in nie
gekannter Lust
Dem Orgasmus entgegen
Welche Sorge sollt ich
nun noch hegen?
Was für eine Phrase
Ich möchte mich
ergeben
In dieser süßen, nicht
enden wollenden Extase!
So lieg ich nun hier
Inmitten wohliger
Schauer neben dir.
Glücklich und
entspannt
Was ist mir alles
entgangen ,
ich hab es vorher
nicht gekannt!
Ich danke dir, du
süßer Engel
Hast mich befreit
Aus meiner eigenen
Züchtigkeit!
M.G. Shiatsu
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