Ich hab mir gestern so Gedanken gemacht!
Das erste Kind!
Was für Erwartungen hat man in das erste Kind! Was möchte man aus ihm machen! Was soll es werden.
Versucht man seine eigenen Hoffnungen, Erwartungen, Träume in ihm zu verwirklichen? Wie ist das dann beim zweiten Kind? Steckt man all seine Erwartungen in das erste Kind und lässt das zweite dann einfach Kind sein?
Oder hat jeder, also Mutter und Vater sich eines der Kinder heraus gesucht um sein eigenes Leben in ihm zu verwirklichen?
Oder kann man sich wirklich so heraus nehmen und beide Kinder in ihren Stärken fördern und bei den Schwächen unterstützen? Für sie da sein, wann immer sie einen brauchen!
Wie oft stellen wir uns als Mutter die Frage:"Bin ich eine gute Mutter!"
Ich denke ein jeder macht es auf seine Art und Weise, keiner ist vollkommen und viele machen vielleicht dort weiter, wo die eigenen Eltern aufgehört haben und leben dieselbe Erziehung weiter auch wenn sie als Jugendliche gesagt haben:"Na so wie meine Eltern werd ich nicht!"
Gerade dann, wenn wir bewusst darauf achten, werden wir feststellen, wie ähnlich wir ihnen doch in gewissen Punkten sind und entweder bleiben wir dann auf dieser Linie oder wir sagen bewusst:"So wurde ich erzogen und möchte es auf keinen Fall so weitergeben!"
Ich war letzte Woche bei einem Vortrag im Kindergarten und musste feststellen, dass ich meine Zeit zu Hause hätte sinnvoller verbringen können! Es ist zwar nett, wenn ein Vortragender gewisse Dinge erzählt, aber die dann doch etwas realitätsfremd sind.
Wenn es z.B. über den Dialekt geht! Das heißt, wir unsere Kinder dialektfrei großziehen sollen, weil es dann in der Schule in Deutsch weniger Probleme haben wird! Ich denke, dass das nicht ganz so einfach ist, denn was ist, wenn ein Kind zweisprachig oder gar mehrere Sprachen lernt? Was ist dann? Macht das so einen großen Unterschied?
Man wird dazu angehalten, mit dem Kind viel zu unternehmen und zu beschäftigen, es den ganzen Tag mehr oder weniger in allen Punkten und Dingen zu lehren! Aber passiert sowas denn nicht automatisch? Muss ich mich meinem Kind wirklich rund um die Uhr zuwenden oder braucht es auch mal Zeit für sich, wo es sich zurück ziehen kann?
Wir sind Vorbilder und Kinder spiegeln uns! Mit all diesen Fragen setze ich mich immer wieder auseinander und ich komme zu dem Ergebnis, dass wir uns alle immer wieder erinnern können, welche Verantwortung oder auch nicht, wir unseren Kindern gegenüber haben, wir aber nicht und da bin ich mir ziemlich sicher, sie ständig beschäftigen und unterhalten müssen. Da unsere Kinder auch eigene Individuen sind und auch selbst ein bisschen auf Entdeckungsreise gehen sollten.
Zuhören, sie in den Arm nehmen und halten, sich ihnen zuwenden etc. unendlich ist diese Palette und ein jeder macht es auf seine Art!
Weder gut noch schlecht, würden wir aufhören zu urteilen und zu vergleichen, hätten wir es viel einfacher :-) - denke ich.
Das erste Kind!
Was für Erwartungen hat man in das erste Kind! Was möchte man aus ihm machen! Was soll es werden.
Versucht man seine eigenen Hoffnungen, Erwartungen, Träume in ihm zu verwirklichen? Wie ist das dann beim zweiten Kind? Steckt man all seine Erwartungen in das erste Kind und lässt das zweite dann einfach Kind sein?
Oder hat jeder, also Mutter und Vater sich eines der Kinder heraus gesucht um sein eigenes Leben in ihm zu verwirklichen?
Oder kann man sich wirklich so heraus nehmen und beide Kinder in ihren Stärken fördern und bei den Schwächen unterstützen? Für sie da sein, wann immer sie einen brauchen!
Wie oft stellen wir uns als Mutter die Frage:"Bin ich eine gute Mutter!"
Ich denke ein jeder macht es auf seine Art und Weise, keiner ist vollkommen und viele machen vielleicht dort weiter, wo die eigenen Eltern aufgehört haben und leben dieselbe Erziehung weiter auch wenn sie als Jugendliche gesagt haben:"Na so wie meine Eltern werd ich nicht!"
Gerade dann, wenn wir bewusst darauf achten, werden wir feststellen, wie ähnlich wir ihnen doch in gewissen Punkten sind und entweder bleiben wir dann auf dieser Linie oder wir sagen bewusst:"So wurde ich erzogen und möchte es auf keinen Fall so weitergeben!"
Ich war letzte Woche bei einem Vortrag im Kindergarten und musste feststellen, dass ich meine Zeit zu Hause hätte sinnvoller verbringen können! Es ist zwar nett, wenn ein Vortragender gewisse Dinge erzählt, aber die dann doch etwas realitätsfremd sind.
Wenn es z.B. über den Dialekt geht! Das heißt, wir unsere Kinder dialektfrei großziehen sollen, weil es dann in der Schule in Deutsch weniger Probleme haben wird! Ich denke, dass das nicht ganz so einfach ist, denn was ist, wenn ein Kind zweisprachig oder gar mehrere Sprachen lernt? Was ist dann? Macht das so einen großen Unterschied?
Man wird dazu angehalten, mit dem Kind viel zu unternehmen und zu beschäftigen, es den ganzen Tag mehr oder weniger in allen Punkten und Dingen zu lehren! Aber passiert sowas denn nicht automatisch? Muss ich mich meinem Kind wirklich rund um die Uhr zuwenden oder braucht es auch mal Zeit für sich, wo es sich zurück ziehen kann?
Wir sind Vorbilder und Kinder spiegeln uns! Mit all diesen Fragen setze ich mich immer wieder auseinander und ich komme zu dem Ergebnis, dass wir uns alle immer wieder erinnern können, welche Verantwortung oder auch nicht, wir unseren Kindern gegenüber haben, wir aber nicht und da bin ich mir ziemlich sicher, sie ständig beschäftigen und unterhalten müssen. Da unsere Kinder auch eigene Individuen sind und auch selbst ein bisschen auf Entdeckungsreise gehen sollten.
Zuhören, sie in den Arm nehmen und halten, sich ihnen zuwenden etc. unendlich ist diese Palette und ein jeder macht es auf seine Art!
Weder gut noch schlecht, würden wir aufhören zu urteilen und zu vergleichen, hätten wir es viel einfacher :-) - denke ich.
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