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i`m not amused

  Medina ist nicht gerade sehr erfreut!   D icke Schneeflocken fallen wie Daunenfedern vom Himmel - ist schon schön anzuschauen, aber *räusper* der Frühling mit Sonne und warm und Terrasse sitzen, war schon schön! Auf der anderen Seite, ist das feuchte Wetter für die Natur sehr wichtig – viel zu trocken war der Winter in unserer Gegend! Mit dem Wissen, dass es bald wieder schön sein wird, werde ich diese weißen Wattewölkchen weiter beobachten, wie sie vom Himmel schweben.

Darf ich vorstellen!

Happy und Rico Unsere Zwerghasen sind mittlerweile fast ein Jahr und haben sich bei uns sehr gut eingelebt! Über die Winterzeit waren sie bzw. sind noch im ehemaligen Pferdestall untergebracht! Doch wenn es schön und warm ist, so wie letzte Woche, dann laufen sie frei auf der Wiese herum! Mal zum Nachbarn hinauf, unter seine riesengroße Tanne, mal in die Holzhütte um dann wieder im vollen Karamba herunter zu hoppeln in mein Blumenbeet J ! Sie spielen Fangen mit unserem Kater oder schnofeln Neros Ohren ab, den das nicht wirklich sehr interessiert. Gekuschelt wird natürlich auch immer wieder mit mir oder den Kindern, aber wenn sie auf der Wiese hoppeln, haben sie eindeutig Besseres zu tun und sind am Kuscheln nicht interessiert! Happy ist der Chef und gibt den Ton an! Ganz süß sind sie, wenn sie sich gegenseitig putzen und wärmen! Beim Essen gibt es kein Erbarmen, da entscheidet Happy Chef zuerst!  

Aufstellungsarbeit mit „Schleichtieren“

Beispiel Thema: Schilddrüse   Mein Klient kommt mit dem Thema Schilddrüse – sie löst sich auf! (Hashimoto-Thyreotitis)   Er selbst wirkt überaus kontrolliert und introvertiert, zeigt keinerlei Emotionen und auch seine Sätze klingen alle gleich – kein Wechsel der Stimmlage. Er hat kaum Leben in sich, kaum Interessen und hat sich von allem zurück gezogen! Wenn er Sorgen hat, spricht er kaum darüber.   Er nimmt eine Figur für sich und für die Schilddrüse sucht er sich ein Tier aus (Schleichtiere)!   Er nimmt ein Zebra und positioniert es ein Stückchen entfernt von seiner Figur. Seine Figur schaut in die entgegengesetzte Richtung! Ich gebe ihm Zeit, sich hinein zu spüren! Nach einiger Zeit sagt er, er habe dem Zebra deshalb den Rücken zugewandt, da er sich mit der Situation abgefunden habe und nun wieder nach vorn schaue! Er sieht sehr bedrückt und traurig aus, während er das sagt!   Meine erste Frage ist, warum er das Zebra genommen und was das Zebra als

Vertrauen verpflichtend

Vertrauen verloren? Wir zeigen dir einen Weg, es wieder zu finden!

Frauen ab 50 - Weiblichkeit - Wechsel

0-10 Puppen 10-20 Entpuppen (Pubertät) 20-30 glauben alles zu wissen und noch viel mehr Ab 30 die Erkenntnis, man weiß sehr viel, aber es gibt noch viel mehr Wissen und man macht sich auf die Suche und bekommt Ecken und Kanten Bis 50 lernt man sich selbst immer besser kennen, Individualität macht einen aus. Man weiß, was man will, was man braucht, was einem gut tut. 50 – 60 Wechsel! Was ist das eigentlich und warum macht er Frauen so zu schaffen? Warum nennt man es eigentlich Wechsel? Ich bin der Meinung, man sollte einen anderen Namen dafür finden! Wechsel klingt wie Niemandsland. Also wo befindet sich jetzt eine Frau mit 50? Sagen wir, sie ist voll Frau mit all ihren Vorzügen und Macken – sofern welche vorhanden! Dann kommt der „Wechsel“ und bringt Frau komplett aus dem Gleichgewicht! Gilt es sich nun mit 50 neu zu erfinden? Was macht Frau mit 50 so wertvoll? Da ich einige Frauen über 50 im Moment behandle und die meisten die gleichen „Symp

Allerlei Blühendes

Geist und Körper

Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper oder heißt es vielleicht doch umgekehrt! Ein gesunder Körper wohnt in einem gesunden Geist? Also grundsätzlich macht es sicher keinen Unterschied, so lange wir gesund sind! Doch was, wenn man krank wird – wo beginnt die Veränderung? Gehen wir vom ersten Satz aus, müsste die Veränderung im Körper beginnen und dann den Geist, die Gedanken verändern! Beim zweiten Satz beginnt es im Geist, den Gedanken - Ursache und Wirkung! Was denke ich und wie wirkt es sich in weiterer Folge aus? Wir sind, was wir denken! Aber denken wir, was wir sind? Wo bewegen sich unsere Gedanken hin? Zu wie viel Prozent denken wir positiv bzw. negativ und wie wirkt sich das in weiterer Folge auf unseren Körper aus? Aber ich bin mir sicher, dass Krankheit bzw. Schicksalsschläge immer ein Schritt für Wachstum sind!