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Die Leidenschaft für das Böse

Würde man in das Gute soviel Leidenschaft investieren, wie in das Böse, wäre die Welt besser oder? Wie gut man sich doch über das Böse auslassen und echauffieren kann! "Wie dick doch Sabrina auf einmal geworden ist, hast du sie gesehen? Ich glaube, sie leidet unter Depressionen! Kein Wunder, bei den Kindern und dem Mann zzzzzzzzzzzzzzzzz! Ja und was sie jetzt für Kleider trägt. Und überhaupt, ihre Haare und erst ihre Haut, auch ganz fahl und großporig ... " "Heute in der Straßenbahn - ein Wahnsinn. Alle waren so laut und telefonieren mit ihren blöden Handys. Fuchteln alle in der Gegend herum, da muss man schon richtig in Deckung gehen und dann bekommst du die ganzen Privatgespräche mit, ja interessiert mich denn das, was die für Probleme haben ..." "Und überhaupt und außerdem, geht´s mir total schlecht und alles nervt mich, und ich bin zu dick (zu dünn) und mein Job kotzt mich an und Freund finde ich auch keinen oder mein Freund/Mann/Freundin geht mir ja

Seitensprung - loderndes Feuer

Warum ist es so schwierig, eine lange Beziehung (Partnerschaft) wirklich gut zu pflegen und aufrecht zu erhalten? Wieso gibt es soviele Scheidungen und Trennungen? Liegt es in unserer Natur, sich immer wieder auf die Suche zu begeben? Findet man den idealen Partner überhaupt? Gibt es den denn überhaupt oder muss man sich erst aufeinander einspielen, bis der Deckel zum Topf passt? Am Anfang ist das Verliebt sein. Alles ist so einfach. Man redet oder eben auch nicht, man versteht sich stumm, braucht nicht viel, um das der Partner weiß, was man braucht und umgekehrt. Doch irgendwann tritt der unvermeidliche Alltag ein. Alltagstrott. Und manchmal fühlt man nur noch mit dem Verstand (soweit man mit dem Verstand fühlen kann :-) ), anstatt mit dem Herz und dann wird es schwierig. Gewisse Dinge beginnen zu stören, die man zuvor kaum bemerkt oder gesehen hat. Das Verlangen, daß sich im Herzen verbirgt wird über die Jahre/Monate ausgeschaltet. Kaum kann man sich noch daran erinnern, wie es z

Lebensfluss

Lass das Leben fließen durch dich. Nimm einen tiefen Atemzug und vergiss es nicht. Alles hier ein Geschenk der Natur, alles rein und pur. Du kannst dir aussuchen ob du leben möchtest, wie die Ratten oder ob du springst über deinen Schatten. Schwarz und nahezu unbezwingbar kommt er über dich, dunkel wie die Nacht, fast scheint er dich zu lähmen, aber nur fast! Nimm dir einen Augenblick und sieh es als Rückblick über das,  was du erreicht hast, als kurze Rast. Streich von dir, die schwere Last, du hast es schon geschafft, nun fließt er durch dich - der Lebenssaft. Öffne dein Portal, denn es ist real. Du mußt nur daran glauben, lass dir den Zauber doch nicht rauben. Er wartet nur darauf durch dich hindurch zu fließen. Nun lass es wirken dieses Gedicht, diese Worte, die es durch dich spricht.

Das alte Jahr 2011 ist doch tatsächlich bald zu Ende

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Gedichte

Unsere tiefste Angst ist es nicht, ungenügend zu sein. Unsere tiefste Angst ist es, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was wir am meisten fürchten. Wir fragen uns, wer bin ich denn, um von mir zu glauben, dass ich brillant, großartig, begabt und einzigartig bin? Aber genau darum geht es, warum solltest du es nicht sein? Du bist ein Kind Gottes. Dich klein zu machen, nützt der Welt nicht, es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurückzunehmen, nur damit sich andere Menschen um dich herum nicht verunsichert fühlen. Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt, auf die Welt zu bringen. Sie ist nicht in einigen von uns, sie ist in jedem. Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unser Dasein automatisch die anderen . von Nelson Man

Die Seele - der Beginn

Dieses Bild, für mich die Spirale des Lebens, zeigt den Lauf des Lebens.  Wir beginnen am Anfang, wir suchen sich das Leben aus, um zu lernen, um daran zu wachsen, zu erkennen, wer wir wirklich sind. Bewußtseinsfindung - Einfach sein!  Jeder spielt in seinem Leben die Hauptrolle! Wir entscheiden über die Vergangenheit, was wir daraus machen - in der Gegenwart - im Hier und Jetzt und wie es weiter geht in der Zukunft.  Das Leben ist variabel, subjektiv, alle Möglichkeiten stehen offen! Dabei gilt es, das "Ego" zu überlisten, ist doch dieses nur zufrieden, wenn sein "Wollen" und "Wünschen" verwirklicht wird. Das Ego, dass die Latten so hoch legt, dass wir kaum die Möglichkeit haben, diese zu erreichen. Wie gut, wie schön, wie erfolgreich, ... Ist das denn wirklich so wichtig? Das Leben lieben und achtsam damit umgehen. Stehen bleiben, um tief Luft zu holen! Darauf achten, was vor einem liegt. Freundschaften werden geschlossen und manchmal auch wieder been